Australisches Outback – Tonbildschau

Seniorenhöck – März 2024

Zu einer Tonbildschau über das Australische Outback und zu musikalischer Unterhaltung trafen sich die Seniorinnen und Senioren in der AEGERIHALLE.

Bereits schon beim Eintritt in den österlich dekorierten Saal wurden die Gäste mit Musik empfangen.

Antoinette Moser hiess mit einem fröhlichen «Grüezi» die zahlreichen Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen. Einen besonderen Gruss richtete sie an den Musikanten Daniel Bucher sowie an Fredi Frommenwiler als Präsentanten der Tonbildschau. Er bereiste zusammen mit seiner Frau Margrit während 11 Wochen das Australische Outback.

Die sehr aussergewöhnliche und unterhaltsame Tonbildschau zeigte ihre Reise über 8000 km mit einem Toyota Land-Cruiser und Offroad-Anhänger in den Westen Australiens.

Diese führte vom Start in Perth über ihre ausgewählte Route nach den Stationen Broome – Darwin – Center Alice Springs – bis zum Ayers Rock (heute Uluru). Ihre fotografisch ausgezeichneten, ja fantastischen Fotomotive und Videoaufnahmen, zeigten auf beeindruckende Art die Erlebnisse der Aussergewöhnliche Natur, Pflanzen und Tierwelt mit der einmaligen Farbenpracht des fünften Kontinents.

Darunter spezielle Highlights wie das Schnorcheln mit Walhaien, die unendlichen Weiten im Outback, Kamelkarawanen mit Touristen am Strand, mehrere 1000 Jahre alte Felszeichnungen der Uhreinwohner (Aborigines), Road-Trains mit hunderten von geladenen Rindern auf verstaubten, unbefestigten und überschwemmten Strassen. Erwähnenswert sind auch der traumhafte Sternenhimmel, die Wildblumen, der nächtliche Besuch von heulenden Dingos im Camp, sowie die Wanderung um den gewaltigen Sandsteinmonolith Uluru inmitten des trockenen «Red Centre» im Northern Territory, der bei den Ureinwohnern als heilig gilt. Mit Besuchen von Touristen-Pubs in entsprechender Ausstattung und Musik endete dieser faszinierende Vortrag.

Gelegenheit um sich zu entspannen und sich rege über das Gesehene auszutauschen, brachte die wohlverdiente Kaffeepause. Das dazu gereichte Ostergebäck trug einmal mehr die Handschrift von Ruth Kryenbühl.